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Über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Auswirkungen, die die Ernährung auf Akne hat, werden im Forum immer wieder heftige Grabenkämpfe geführt. Dabei ist es vollkommen unsinnig auf dem Gebiet ideologisch zu argumentieren, weil offensichtlich die Ernährung bei manchen Aknefällen eine Rolle spielt und bei anderen nicht. Es gilt also auch hier wieder die Devise "ausprobieren".Grundsätzlich hat normale Akne nichts mit Ernährung zu tun. Ob und wieweit "Ernährungsakne" vielleicht eigentlich eine Allergie ist, fällt schwer zu beantworten. Im Zweifelsfall ist das auch wenig relevant, solange das Ergebnis eben wie Akne aussieht.
Wer sich berufen fühlt, sollte also ruhig einmal versuchen über einen längeren Zeitraum (ein paar Monate mindestens) bestimmte Nahrungsmittelgruppen wegzulassen. Leute, deren Hautprobleme offensichtlich mit der Ernährung zusammenhängen, nennen als "Schuldige" besonders häufig: Zucker, Alkohol, Hefe, Milch und Milchprodukte, Kaffee. Wenn sich die Haut bei Weglassen eines oder mehrerer dieser Produkte verbessert - bingo.
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Aktualisiert: 04.05.2001
Autor: Regina